Nach dem Studium der Instrumentalpädagogik (Gitarre) studierte Kathrin Zukowski Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold, anschließend im Master Oper/Musiktheater an der Theaterakademie August Everding in München bei Prof. Lars Woldt. In dieser Zeit war sie Preisträgerin des Sonderpreises „Beste Sängerin“
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beim Internationalen Opernwettbewerb „Giangiacomo Guelfi“ in Bozen sowie zweifache Stipendiatin der Hasse Gesellschaft.
Im Rahmen des Studiums sang sie bereits Arbace in Johann Adolf Hasses „Artaserse“ bei der Eröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth, bei der Münchner BIENNALE 2018 in der Uraufführung „False Good News – Alles klappt“ von Ondřej Adámek im Residenztheater München sowie Fiordiligi in "Così fan tutte" an der Münchner Kammeroper.
Nach zwei Jahren im Opernstudio der Oper Köln gehört sie seit 2020/21 zum Ensemble der Oper Köln und feiert dort große Erfolge als Pamina (Zauberflöte), Gretel (Hänsel und Gretel), Micaela (Carmen) sowie als Konstanze in der Studioproduktion „Die Entführung aus dem Serail“.
2022/23 gab sie ihre Rollendebüts als Infantin (Der Zwerg) und Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto), 2023/24 als Adina (L'elisir d'amore) und Ilia (Idomeneo) sowie als E (Eurydike) in der Uraufführung von Ondrej Adámeks „Ines“.
2024/25 war sie in Köln als Gabriel in der szenischen Neuproduktion von Haydns „Die Schöpfung“, Donna Anna in der Neuproduktion „Don Giovanni" sowie in der Titelpartie in „Lucia di Lammermoor“ zu hören.
Im Dezember 2024 gab sie ihr von Presse und Publikum gefeiertes Rollen- und Hausdebüt an der Wiener Staatsoper als Ighino in Pfitzners „Palestrina" unter Christian Thielemann. Weitere Gastengagements führten sie zum Tonkünstler Orchester Niederösterreich (u.a. in den Musikverein Wien und nach Grafenegg), an die Opern in Bielefeld, Braunschweig, Hannover und Karlsruhe sowie als Griletta (Lo Speziale) zum Haydn Festival nach Brühl.
Im Sommer 2025 gibt sie in der konzertanten Aufführung von H.W. Henzes „Das Floss der Medusa“ in der Felsenreitschule ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen (Ingo Metzmacher/ RSO Wien), im Oktober folgt das Debüt an der Staatsoper Berlin als Waldvogel/ Siegfried unter Christian Thielemann.
Im Konzert singt sie Anfang 2026 erneut die traditionellen Neujahrskonzerte mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich/ Alfred Eschwe sowie „Ein Sommernachtstraum“ (F. Mendelssohn Bartholdy) mit dem WDR Sinfonieorchester/ Marie Jacquot und Werke von G.F. Händel mit dem Bach Consort Wien/ Rubén Dubrovsky im Musikverein Wien.
An der Oper Köln sind 2025/26 die Neuproduktionen „Rheingold“/ Woglinde, „Le Nozze di Figaro“/ Susanne und „Trancredi“/ Amenaide geplant.
Stand: Juni 2025
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