Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph
Kathrin Zukowski
Opernsängerin
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Ilia – „Padre, Germani, addio”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. Dieses Rezitativ mit anschließender Arie eröffnet direkt im Anschluss zur Ouvertüre die Oper und lässt die trojanische Prinzessin von ihrer Zerissenheit über den schmerzlichen Verlust der Familie und ihrer Liebe zum Erzfeind Idamante darstellen.
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Ilia – „Se il padre perdei”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. In dieser Arie besänftigt sie Idomeneo eigentlich, ihn als neue Vaterfigur akzeptiert zu haben.
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Ilia – „Zeffiretti lusinghieri”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. Wie auch den ersten Akt darf Ilia den zweiten Teil der Oper mit diesem Stück eröffnen. Die langen Phrasen und feinen Koloraturen machen dieses Stück besonders anspruchsvoll.
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Cleopatra – „Se pietà per me non senti“
Georg Friedrich Händel.
Aus der Oper „Giulio Cesare” von Georg Friedrich Händel. Als persönlicher Geheimtipp ist diese virtuose getragene Arie ein perfektes Beispiel für die Ambivalenz dieser historischen Figur. Die Gefasstheit über den eigenen Tod im Wechsel mit völliger Verzweiflung machen diese Arie zu einem absoluten Highlight der Oper.


The Wagner Project CD
Created  |  By: Universal Music Company, Westdeutsche Rundfunk, Deutsche Grammophon GmbH
THE WAGNER PROJECT
Kathrin Zukowski und KammerMusikKöln
Anhören

Die CD The Wagner Project der KammerMusikKöln beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Neuinterpretation von Wagners Werken, getragen von der Sopranistin Kathrin Zukowski. Mit klangschöner Stimme und präziser Wortdeutung verleiht sie den selten gespielten Pariser Liedern sowie den Wesendonck-Liedern in kammermusikalischer Fassung eine besondere Tiefe. ...

Nach dem Studium der Instrumentalpädagogik (Gitarre) studierte Kathrin Zukowski Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold, anschließend im Master Oper/Musiktheater an der Theaterakademie August Everding in München bei Prof. Lars Woldt. In dieser Zeit war sie Preisträgerin des Sonderpreises „Beste Sängerin“ ... beim Internationalen Opernwettbewerb „Giangiacomo Guelfi“ in Bozen sowie zweifache Stipendiatin der Hasse Gesellschaft.

Im Rahmen des Studiums sang sie bereits Arbace in Johann Adolf Hasses „Artaserse“ bei der Eröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth, bei der Münchner BIENNALE 2018 in der Uraufführung „False Good News – Alles klappt“ von Ondřej Adámek im Residenztheater München sowie Fiordiligi in "Così fan tutte" an der Münchner Kammeroper.

Nach zwei Jahren im Opernstudio der Oper Köln gehört sie seit 2020/21 zum Ensemble der Oper Köln und feiert dort große Erfolge als Pamina (Zauberflöte), Gretel (Hänsel und Gretel), Micaela (Carmen) sowie als Konstanze in der Studioproduktion „Die Entführung aus dem Serail“. 2022/23 gab sie ihre Rollendebüts als Infantin (Der Zwerg) und Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto), 2023/24 als Adina (L'elisir d'amore) und Ilia (Idomeneo) sowie als E (Eurydike) in der Uraufführung von Ondrej Adámeks „Ines“.

2024/25 war sie in Köln als Gabriel in der szenischen Neuproduktion von Haydns „Die Schöpfung“, Donna Anna in der Neuproduktion „Don Giovanni" sowie in der Titelpartie in „Lucia di Lammermoor“ zu hören.

Im Dezember 2024 gab sie ihr von Presse und Publikum gefeiertes Rollen- und Hausdebüt an der Wiener Staatsoper als Ighino in Pfitzners „Palestrina" unter Christian Thielemann. Weitere Gastengagements führten sie zum Tonkünstler Orchester Niederösterreich (u.a. in den Musikverein Wien und nach Grafenegg), an die Opern in Bielefeld, Braunschweig, Hannover und Karlsruhe sowie als Griletta (Lo Speziale) zum Haydn Festival nach Brühl.

Im Sommer 2025 gibt sie in der konzertanten Aufführung von H.W. Henzes „Das Floss der Medusa“ in der Felsenreitschule ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen (Ingo Metzmacher/ RSO Wien), im Oktober folgt das Debüt an der Staatsoper Berlin als Waldvogel/ Siegfried unter Christian Thielemann.

Im Konzert singt sie Anfang 2026 erneut die traditionellen Neujahrskonzerte mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich/ Alfred Eschwe sowie „Ein Sommernachtstraum“ (F. Mendelssohn Bartholdy) mit dem WDR Sinfonieorchester/ Marie Jacquot und Werke von G.F. Händel mit dem Bach Consort Wien/ Rubén Dubrovsky im Musikverein Wien.

An der Oper Köln sind 2025/26 die Neuproduktionen „Rheingold“/ Woglinde, „Le Nozze di Figaro“/ Susanne und „Trancredi“/ Amenaide geplant.

Stand: Juni 2025




Textverständlichkeit

Fotograf	Jean-Marc Turmes	

Um das Publikum bestmöglich in die Bühnenhandlung hineinzuziehen, ist es mir ein großes Anliegen, beim Singen stets eine klare und präzise Artikulation zu wahren und dabei einen klangvollen Ton beizubehalten. Diese Balance aus Verständlichkeit und ästhetischer Klangqualität wird in zahlreichen Kritiken lobend hervorgehoben. (Foto: Jean-Marc Turmes)

Wandelbarkeit

Ein besonders faszinierender Aspekt meines Berufs ist die Möglichkeit, durch Kostüm und Maske so vollständig in neue Rollen zu schlüpfen, dass ich mich manchmal selbst kaum wiedererkenne. Jede Verwandlung verleiht der Figur eine eigene Lebendigkeit, und genau dieses lebendige Spiel mit Identitäten begeistert mich immer wieder aufs Neue. (Fotos: Paul Leclaire, Jean-Marc Turmes, K.Zukowski, Privat)

Deutsches Fach

Fotograf	Klaudius Zukowski Durch meine Affinität zur Sprache gehören deutsche Partien zu meinen Lieblingen. Dazu gehören unter anderem Partien wie Pamina, Gretel, Konstanze, Marzelline, Donna Clara sowie Ighino. Weitere Traumpartien wären u.A. Ännchen, Sophie, Adele oder auch Anna Reich. (Foto: Klaudius Zukowski)

Pamina

Fotograf	Paul Leclaire Diese Partie durfte ich nicht nur an der Oper Köln, sondern auch in Braunschweig, Karlsruhe und am Gärtnerplatztheater in München singen. Obwohl sie mit Abstand meine meistgesungene Rolle ist, betrachte ich sie jedes Mal als neue Herausforderung und wachse mit jeder Aufführung erneut an ihr. (Foto: Paul Leclaire)



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